Über uns

Herzlich Willkommen bei der Alten Stadtgrenze,

unser Familärer Betrieb liegt zwischen den Stadtteilen Holthausen und Wersten im Herzen des Düsseldorfer Südens. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung bietet unser Restaurant eine traditionelle griechische Küche mit deutschen Spezialitäten an. Lassen Sie sich von uns verwöhnen.

Wir bieten eine reichhaltige Speisekarte mit unterschiedlichen Vorspeisen, frische Salate, Spezialitäten vom Grill, leckere Pfannengerichte oder Fischgerichte an. Zu aromatischem Bier, zu frischem Kaffee und Ouzo bieten wir Ihnen auch eine Auswahl an leckeren griechischen Weinen an. Genießen Sie bei uns verschiedene beliebte Klassiker und authentische Spezialitäten aus Griechenland, die wir Tag für Tag frisch zubereiten.

Das Wohl unserer Gäste liegt uns am Herzen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und Ihre Zeit bei uns genießen. Denn nur zufriedene Gäste besuchen & empfehlen uns gerne weiter. Wir legen ebenso sehr großen Wert auf ein angenehmes und freundliches Klima in unserem Restaurant.

Zögern Sie nicht, uns Ihre Wünsche mitzuteilen, wir erfüllen sie Ihnen gern !

Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.

Historie | Die "Alte Stadtgrenze"

Der Name „Stadtgrenze“ bezieht sich auf die Zeit zwischen 1908 und 1929. Am Haus Kölner Landstraße 358 (Gedankenstein) verläuft die Grenze zwischen Holthausen und Wersten. Seit 1908 gehörte Wersten zur Stadt Düsseldorf. Daher war seitdem hier die Grenze der Stadt. An dem Gasthaus nahe der Stadtgrenze war eine Straßenbahnhaltestelle. 1929 wird auch Holthausen mit der gesamten Landgemeinde Benrath (mit Hassels, Reisholz, Urdenbach, Himmelgeist, Itter) nach Düsseldorf eingemeindet.

Nach dem ersten Weltkrieg endet die britische Besatzungszone (Brückenkopf Köln) an dieser Grenze. Sie wurde mit Stacheldraht, Schlagbaum und Grenzkontrollen gesichert. Fußgänger, Autofahrer und Straßenbahngäste mussten sich einer Leibesvisitation unterziehen.

1921 verschärfte sich die Situation noch, als die Franzosen Düsseldorf besetzten. Die südliche englische Zone war besser versorgt. Es gibt zahlreiche Geschichten. Für erwischte Schmuggler musste in Benrath eigens ein Gefängnis (ehem. Schule) eingerichtet werden.